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Enttäuschung

Enttäuschung – warum es das Ende deiner Täuschung ist!

Enttäuschung – warum es das Ende deiner Täuschung ist!


Alle enttäuschten Menschen haben eines gemeinsam, sie hatten eine Erwartung, die nicht erfüllt wurde, also setzt eine Enttäuschung immer eine unerfüllte Erwartung voraus. Das ist aber nichts Schlimmes und bedeutet doch etwas fundamental wichtiges, das Ergebnis war also abhängig von unseren Gedanken. Dementsprechend entscheiden wir mit unseren Gedanken, was für uns Glück und Unglück ist. Wenn wir also den Blickwinkel wechseln, erkennen wir, dass Sieg und Niederlage zwei Seiten derselben Medaille sind. Wenn wir das zu Ende denken, werden wir erkennen, das wir Herr über unser Schicksal sind, und genau darauf zielt dieser Beitrag ab. Ein freieres und glückliches Leben ist nicht abhängig von äußeren Umständen, sondern von unserer inneren Einstellung, wie wir die Welt wahrnehmen. Somit ist jede Krise, nur eine Wahrnehmungskrise und daran können wir arbeiten.

Von der Heuschrecke Nr. 1 zur Mutter Maria

1959 in Deutschland geboren, wuchs der Junge innerhalb der Neckermann Dynastie als dessen Enkel auf und wurde schon sehr früh auf Erfolg programmiert. Die Philosophie war "Sei immer Nr. 1 – Nr. 2 ist der Loser, und zwar der totale Loser. So machte er sich auf den Weg in die weite Welt, war Basketball-Junioren-Nationalspieler, Harvard College- und Harvard Business School-Absolvent und zum Höhepunkt seiner Karriere auf der Manager-Magazin Liste der reichsten Deutschen. Er besaß 2 Privatjets, eine Yacht, mehrere Villen weltweit mit Tausenden Quadratmetern Wohnfläche. Nach seiner Aussage, brauchte er ein Walkie-Talkie, um seine Familie auf dem Anwesen zu finden. Er war auf finanziellen Erfolg programmiert und Milliardär, wurde dreimal als Europas Hedgefonds-Manager des Jahres ausgezeichnet, als bester US-Spezialfondsmanager, mehrmals als bester Europafonds- und Deutschlandfonds-Manager.

Er spricht sechs Sprachen, ist ehemaliger Botschafter und UNESCO-Delegierter. Er rettete nebenbei Borussia Dortmund und hatte finanziell alles erreicht, was ein erfolgreicher Mensch sich nur wünschen konnte. Als er sich fragte, ob er sich nun eine 100 Meter Yacht, 130 Meter Yacht oder einen InterContinental Jet kaufen sollte, wurde ihm klar, dass er sich getäuscht hatte. All sein Reichtum war nichts wert und er besann sich von nun an auf die wesentlichen Dinge, da nahm aber das Schicksal schon seinen Lauf. Seine Frau ließ sich von ihm scheiden, die Kinder hatten ein besseres Verhältnis zu seinem Piloten und Chauffeur. In Venezuela wurde er von einem Attentäter trotz Bodyguards und einer gepanzerten Limousine angeschossen. In Italien wurde er ohne rechtliche Grundlage verhaftet, saß dort 15 Monate in Auslieferungshaft.

Ihm drohen aktuell bei Auslieferung in die USA 255 Jahre Knast und das alles mit der Krankheit Multiple Sklerose. Wenn jemand von Enttäuschung zu Enttäuschung gesprintet ist, dann wohl Florian Homm. Aber für einen Ex-Milliardär von seinem Schlag ist dies kein Problem. Er hat akzeptiert, verschrieb sein Leben einer höheren Sache, sammelt Gelder für gemeinnützige Institutionen und ist unendlich dankbar noch auf der Welt zu sein, um einen Beitrag leisten zu dürfen. Wie er Geld verdienen kann, weiß er immer noch, für ihn stehen aber Glück und Sinn an höherer Stelle, so unterstützt er heute eine große Community, um ihnen Insider Einblicke, in die Finanzwelt zu geben. In seinem Lebensmittelpunkt steht ein Buch, welches er immer bei sich hat "Die Botschaften der Barmherzigkeit der Jesusmutter Maria für die Welt".

Zitat Florian Homm

Erstens haben wir nicht nur schlechte Sachen gemacht. 80 Prozent waren gut. Zweitens: Ja, vom Saulus zum Paulus. Da bin ich nicht der Erste.

• Florian Homm

 Grund 01 Erfolgreiche Fehlschläge

Wir lernen aus unseren Fehlschlägen immer mehr, als aus unseren Erfolgen. Beide bedingen sich wie die Nacht dem Tage folgt, weil alle Erkenntnisse auf Kontrast Erlebnissen beruhen, wir können nichts erkennen ohne sein Gegenteil, denn nichts ist ohne sein Gegenteil wahr. Einen schwarzen Strich erkennen wir nur auf weißen Hintergrund. Ist das nun eine Katastrophe? Nein absolut nicht, es ist nur das Ende unserer Täuschung und wir dürfen jetzt mal lachen. Natürlich ist es oftmals nicht so lustig, wenn uns Dinge widerfahren, gegen die wir uns im vollen Maße sträuben. Aber genau hier zeigt sich, welche Einstellung wir zum Leben haben, wo der eine bricht wie ein Streichholz, muss ein anderer nur kurz vor Ironie lachen.

Wenn wir die Dinge mal von Außen betrachten, erkennen wir doch, dass wir unser Leben komplett sorglos ohne einen übergeordneten Sinn leben, uns wichtig nehmen und absolut verschwenderisch mit unserer Zeit umgehen. Bei einem kleinen Fehlschlag tun wir dann so, als wäre es eine Katastrophe, unser Lebenswerk zerstört und alles hätte keinen Sinn mehr. Es gibt sie – die Phasen nach einem Unglück und am Ende steht immer die Akzeptanz und Neuorientierung. Das ist eine gute Beschreibung, wie wir auf unsere Fehlschläge reagieren können. Der eine suhlt sich sein Leben lang im Schmerz, während der andere wiederum alle Phasen überspringt und die Situation bedingungslos akzeptiert.

Wer ein erfolgreiches Leben führen will, muss Chancen sehen, die dadurch entstehen, dass er laufend neue Erfahrungen macht. Demzufolge sind Fehlschläge immer erfolgreich, da wir in diesem Moment gelernt haben, wie es nicht funktioniert und uns einer neuen Strategie widmen können. Je reicher unsere Erfahrungen sind, umso reicher ist auch unser Selbstverständnis für die alltäglichen Dinge die uns im Leben widerfahren. Wir verlieren also nichts, sondern gewinnen dadurch neue Sichtweisen, die für uns im verborgen gelegen haben. Entscheidend ist die Einstellung zum Leben, die sich daraus erschließt, um sich selbst immer wieder neu zu erfinden.

Zitat Thomas A. Edison

Ich bin nicht gescheitert - ich habe 10.000 Wege entdeckt, die nicht funktioniert haben.

• Thomas A. Edison


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 Grund 02 Akzeptanz – als Formel für Glück

Wer die Fähigkeit besitzt, Dinge auf die er aktuell keinen Einfluss mehr hat zu akzeptieren, wird immer ein glückliches Leben führen. Akzeptieren bedeutet auch loszulassen, loszulassen von einer Erwartung. Wer immer festhält, ist verhaftet und nicht offen für neues und kann auf Ereignisse nicht kreativ reagieren. Wir dürfen niemals vergessen, dass wir reines Potenzial im Meer aller Möglichkeiten sind. Alles, was wir verloren haben oder was jetzt nicht ist, können wir uns wieder holen oder erschaffen. Also ist Glück an sich, die Fähigkeit zu akzeptieren, wie Menschen, Situationen oder Umstände jetzt gerade sind.

Zu viele Menschen akzeptieren nicht den Moment, was sie permanent unglücklich macht, dabei ist es nur das eigene Ego, was uns dabei im Wege steht, denn es lebt in Angst. Angst davor Umstände nicht unter Kontrolle zu haben, weil wir dies oder das nicht haben, was wir unbedingt haben wollen. Genauso lebt es in Angst, was andere Menschen von uns denken könnten. 99% unserer Energie verschwenden wir mit der Aufrechterhaltung unserer Wichtigkeit. Wenn wir es schaffen unsere Energie nicht mehr dafür zu verschwenden, werden sich ungeahnte Möglichkeiten ergeben, die uns jederzeit großes Glück schenken können.

Zitat Deepak Chopra

Mit unserer Bereitschaft loszulassen, ins Unbekannte zu treten, ins Feld aller Möglichkeiten, geben wir uns dem kreativen Geist hin, der den Tanz des Universums bestimmt.

• Deepak Chopra

Akzeptanz ist das Verständnis, dass Sieg und Niederlage zwingend zusammen gehören, es gibt keine Niederlage, ohne gleichzeitigen Sieg. Jetzt denkst du, dass ich komplett bekloppt bin, um die Aussage der Akzeptanz nochmal zu konkretisieren, es bedeutet nicht zähneknirschend alles was passiert hinzunehmen. Akzeptanz kommt vom Latein "Accipere – Annehmen", was bedeutet, wir müssen die innere Bereitschaft haben etwas anzunehmen. Das Gegenteil wäre eine passive Duldung, welches das Wort Toleranz ganz gut beschreibt. Wenn wir aber in die Rolle gehen, alles nur passiv zu dulden, dann bewegen wir uns in die Rolle des Opfers äußerer Umstände und werden zum Spielball des Schicksals. Also ist die Akzeptanz gemeint, die Situation anzunehmen und die vermeintliche Seite der Niederlage zu akzeptieren, in dem Wissen, das der Sieg gleichzeitig auch auf der anderen Seite vorhanden ist, wir sie aber in diesem Moment nicht sehen können oder meistens nicht sehen wollen!



 Grund 03 Erwartungen – das warten auf etwas

Ent-täuschung setzt Erwartung voraus und ist stets das Ende einer Täuschung. Eine Erwartung ist das warten auf etwas und wir verpassen den Moment, damit berauben wir uns einer kreativen Zukunft, die wir im Hier und Jetzt gestalten können. Wer wartet, kann lange warten und macht alles abhängig von Äußeren Umständen. Erwartungen sind maßgeblich vom Ego dominiert, dabei ist die Enttäuschung in Wahrheit, das Ende unserer eigenen Täuschung und wir sind wieder frei für den Moment und für alles was kommt. Menschen erwarten von anderen Menschen oder Umständen, das diese sie glücklich machen, aber Glück kommt nicht von Außen, sondern von innen. Die Hoffnung, dass andere etwas bewegen, ist Selbstaufgabe.

Damit entfernen wir uns von unserem Selbst und geben Verantwortung über unser Leben ab. Niemand ist dafür verantwortlich, dass wir glücklich sind und im Umkehrschluss, sind wir auch nicht dafür verantwortlich, dass irgendwer glücklich ist. Das ist für viele schwer zu akzeptieren, da nur allzu viele Menschen ihr Glück in einer Partnerschaft suchen. Auch suchen sie ihr Glück in äußeren Umständen, Situationen oder Dingen, bis sie bemerken, dass dies alles ihr Glück nicht befriedigen kann. Ihnen fehlt ganz klar die Verbindung zum Selbst, nur unser Selbst kann uns Glücklich machen und Seelenfrieden schenken.

Zitat Andreas Tenzer

Enttäuschung ist das Ergebnis falscher Erwartungen.

• Andreas Tenzer

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 Grund 04 Des Glückes Tod ist immer der Vergleich

Wenn wir die Dinge nun mal betrachten, erkennen wir also, dass der Vergleich von dem was jetzt ist, mit dem wie wir es lieber hätten, der Tod unseres Glücks ist. Ist denn eine Enttäuschung das Ende unseres Glückes? Niemals, sondern nur das Ende unserer Täuschung! Enttäuscht zu sein, setzt eine gewisse Arroganz voraus, weil wir der Meinung sind, ein Mensch, eine Situation, ein Umstand wäre dafür verantwortlich, dass wir Glück erfahren, wir sind aber keine Blätter im Wind, wir sind der Wind selbst und bestimmen die Richtung.

Wahres Glück, können wir nur finden, wenn wir aufhören alles mit irgendwas zu vergleichen. Der Ist- und Soll-Zustand, liegt oftmals außerhalb unserer Einflussmöglichkeiten und das mag unser Ego nicht, denn es sucht Kontrolle, und nur wer in Angst lebt, will kontrollieren. Wir müssen uns bewusst machen, wann wir von Angst oder Freude motiviert sind. Grundsätzlich ist jedes negative Gefühl ein Resultat der Angst. Ängste sind gelernt und wir können sie auch wieder verlernen. Unser Verstand ist evolutionär auf negative Vorstellungen [Angst] trainiert, um das Überleben des Individuums zu sichern.

Zitat Karl Lagerfeld

Persönlichkeit fängt da an, wo der Vergleich aufhört.

• Karl Lagerfeld

 Grund 05 Wir können nur wunschlos glücklich sein

Wenn wir alle äußeren Attribute entfernen, von denen wir denken, dass sie uns glücklich machen, erkennen wir – wir können nur wunschlos glücklich sein. Ergo ist die Enttäuschung an einen Wunschgedanken gebunden. Ob wir nun nicht akzeptieren können, etwas vergleichen oder Fehlschläge haben, all dieses hat den Ursprung in unserer Angst. Die Angst, nicht geliebt zu werden, nicht gut genug zu sein, was auch immer. Auf dem Weg, dass zu einem Wunschergebnis führt, schauen wir auf unsere Wahrnehmung und die kann uns natürlich betrügen. Wir wollen die Dinge oftmals so sehen, wie wir sie haben wollen. Ein Wunsch ist nur eine Bindung an ein äußeres Ergebnis in der Zukunft und beruht auf Angst.

Ist das nicht genial? Der Weg zum Glück ist also ziemlich schnell zu erreichen, praktisch in nur einer Sekunde. Wir wollen immer das, was wir nicht haben, indem wir aufhören im Jetzt und Hier, immer das Andere haben zu wollen, uns auf uns selbst und alles Positive im Jetzt fokussieren, geben wir den Wunsch an ein Ergebnis in der Zukunft auf. Übrigens macht Ziele erreichen nicht glücklich, sondern der Druck das Ziel zu erreichen fällt von uns, deshalb ist immer der Weg das Ziel und müssen uns auch nicht wünschen anzukommen, wir fahren ja auch nicht Ski, um wieder am Lift anzustehen. Wie dem auch sei, das Glück liegt demzufolge schon immer in uns, die Entscheidung, ob wir es dort finden wollen, liegt bei jedem Einzelnen.

Zitat Francis Bacon

Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

• Francis Bacon

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 Grund 06 Die Brille der Persönlichkeit

Die Menschen beunruhigt nicht das, was passiert, sondern das, was sie vom geschehenen denken oder besser gesagt befürchten. Wir dürfen niemals die Wirklichkeit mit der Wahrheit verwechseln, wir können uns einer Wahrheit nur durch unsere Wahrnehmung annähern, was die Wirklichkeit widerspiegelt, das wie etwas auf uns wirkt. Ein Beispiel: Welche Farbe hat eine Zitrone, wenn wir eine blaue Brille anziehen? Wahrscheinlich ist sie dann grün, ist sie aber nicht, sie ist gelb. Wir sehen sie durch die blaue Brille nur grün und ein jeder hat seine eigene farbige Brille an, die Wahrheit ist also nicht absolut und wir schauen auf das, was wir sehen mit der Brille namens Persönlichkeit.

Es ist also unmöglich, dass zwei Menschen auf ein Ereignis schauen und dasselbe sehen, sie können höchstens das Gleiche wahrnehmen, der Beobachter bestimmt das Beobachtete. Meistens sind dann auch die Menschen die ähnlich wahrnehmen Partner oder gute Freunde, alles wird durch einen Filter, permanent mit unseren Werten verglichen, analysiert und kategorisiert. Sich da zu täuschen, bedeutet nicht, dass uns jemand etwas Böses wollte, sondern das wir uns selbst getäuscht haben. Grundsätzlich steht unser Ego mit allen Filtern aus Prägungen und Konditionierungen vor unserem eigentlichen Selbst. Deshalb gibt es auch das Sprichwort: "Verliebte sehen alles durch eine rosarote Brille."

Die Dinge sind aber nicht rosarot, es ist unsere Wahrnehmung, die alles rosarot erscheinen lässt. Dies macht uns doch deutlich, dass es nicht die Welt ist, die sich für den Verliebten verändert. Es sind seine Gefühle, die seine Wahrnehmung verwandeln. Empfinden wir im umgekehrten Fall unsere Welt als feindselig, wird das nicht von der Welt verursacht, sondern von unserem misstrauischen Blick auf diese. Also sind alle Krisen einfach nur Wahrnehmungskrisen und wir sehen die Welt immer so wie wir selbst sind. Im Ergebnis ist die Objektivität nichts anderes, worauf sich viele Subjekte geeinigt haben, weil sie eine gleichfarbige Brille tragen, bedeutet, die gleichen Glaubenssätze haben.

Zitat Talmud

Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind. Wir sehen sie so, wie wir sind.

• Talmud

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 Grund 07 Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch

Wir haben gelernt in Kategorien zu denken, entweder gut oder schlecht, glücklich oder unglücklich, nicht dies, dann halt das. Wir müssen aber akzeptieren, dass alles im Leben seine Berechtigung hat. Wir haben recht, der andere aber auch, wir haben eine Situation so und so eingeschätzt, sie ist aber anders, wir haben uns entweder getäuscht, dass der andere so denkt wie wir oder schlicht und einfach die Situation nicht korrekt eingeschätzt. Wollen wir nun die Welt dafür verantwortlich machen, dass sie es uns nicht recht gemacht hat? Wohl kaum! Wir können Verantwortung übernehmen, was bedeutet, niemanden die Schuld zu geben, auch nicht uns selbst. Eine Enttäuschung ist daher ein Gewinn, wir haben daraus etwas gelernt und das ist wertvoll.

Manche Menschen müssen hundertmal enttäuscht werden, bis sie verstehen, das sie selbst das Problem sind, weil sie jedes Mal am Ende ihrer eigenen Täuschung angelangt sind und es nochmal auf die gleiche Art und Weise versucht haben. Schauen wir uns den Zirkus mal genauer an, erkennen wir, dass die Welt einem Bipolaren Gesetz unterliegt und nichts ohne sein Gegenteil wahr ist. Wo ein Pol ist, ist auch gleichzeitig sein Gegenpol, deshalb auch Yin und Yang, sie stehen für polar einander entgegengesetzte und dennoch aufeinander bezogene duale Kräfte oder Prinzipien, die sich nicht bekämpfen, sondern bedingen. Die liegende 8 bedeutet Unendlichkeit, aber einen Ausschnitt betrachtet, kann es auch so aussehen, als gehe es auf und ab, wobei sich zwei Wellen einfach nur überlagern.

In unserer Wirklichkeit, also das wie die Wahrheit auf uns wirkt, sehen wir Situationen im Leben als Gegensätze. Entweder Gut oder schlecht, richtig oder falsch, Erfolg oder Niederlage. Sie bilden aber zwei Seiten einer Einheit, die sich einander nicht ausschließen, sondern gegenseitig bedingen. So ist alles nicht entweder oder, sondern sowohl als auch. Schlafen und wach sein, Ebbe und Flut, hell und dunkel, das Einatmen fordert auch das Ausatmen, das eine gibt keinen Sinn ohne das andere. Erst der stetige Wechsel erzeugt den Tanz des Universums dessen Einheit wir alle sind, oder anders ausgedrückt, es ist der Rhythmus des Lebens.

Zitat von Goethe

Alles in der Welt lässt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen

• von Goethe

 Grund 08 Es gibt nichts, dass Stress auslöst

Am Ende des Weges können wir nun entscheiden, ob eine Enttäuschung in uns Stress auslöst. Sicher ist, dass es keinen Stress gibt, sondern wir mit Stress reagieren. Ganz einfach, zwei Menschen und eine Situation, beide reagieren anders auf diese Situation. Also ist die Situation nicht schuld, sondern wie wir auf diese reagieren. Und wie wir reagieren, dass müssen wir uns bewusst machen. Wir können bei einer Enttäuschung zu Grunde gehen oder kurz darüber lachen. Im Grunde kann nichts und niemand uns unglücklich – oder glücklich machen, außer wir selbst, denn Ereignis ist niemals Erlebnis.

Es ist nicht das Ereignis, sondern unsere Wahrnehmung, also unsere Reaktion auf das Geschehene, die Dinge auf eine bestimmte Art und Weise erscheinen lässt. Solange wir uns diesen Zusammenhang nicht bewusst machen und nur im Autopilot auf bestimmte Reize reagieren, werden wir den Kreislauf von unnötigem Stress, nie durchbrechen. Ein erster Schritt ist, darauf zu achten, was Stress in uns auslöst, anschließend sollten wir uns die Frage stellen, inwiefern bedroht dieses Ereignis unsere Existenz. Wir werden relativ schnell feststellen, dass es unsere Erwartungen, Hoffnungen und Wünsche sind, die für eine falsche Wahrnehmung sorgen und wir mit Stress darauf reagieren.

Zitat Konfuzius

Der höhere Mensch hat Seelenruhe und Gelassenheit, der gewöhnliche ist stets voller Unruhe und Aufregung.

• Konfuzius

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 Grund 09 Der Beobachter bestimmt das Beobachtete

Wir haben nun ganz klar erkannt, dass der Beobachter das Beobachtete bestimmt und wissen, dass ein und das dasselbe Ereignis völlig unterschiedlich wahrgenommen werden kann. Jetzt können wir uns hinterfragen, warum wir Enttäuschung empfinden und was wir positives daraus lernen können. Für einen Beobachter mit einem kleinen Horizont scheint jede kleine Katastrophe das Ende seiner Welt zu sein. Ein Beobachter mit großem Horizont, nimmt kleine Katastrophen nicht einmal als diese wahr, denn er erkennt immer sofort die Zusammenhänge und die damit einhergehende Chancen. Es bedeutet, dass wir oftmals einfach nur den Blickwinkel ändern müssen, der fehlende Blickwinkel ist übrigens auch das Problem von Missverständnissen aufgrund verschiedener Wahrnehmungen.

Unsere Interpretation ist somit nur das Etikett, das wir dem Leben aufdrücken, nicht mehr, nicht weniger. Schönheit liegt im Auge des Betrachters, was die Situation nun an sich in Wahrheit ist brauchen wir nicht zu wissen, weil die Situation niemals anders in Erscheinung tritt, als unsere eigene Wahrnehmung sie interpretiert. Was wir aber tun können, wir konzentrieren uns einfach darauf, alles im Leben als positiv wahrzunehmen. Ganz klar, der positive Beobachter, beobachtet positive Ereignisse, während der negative Beobachter negative Ereignisse beobachtet. Für welche Seite wir uns entscheiden, bleibt jedem selbst überlassen. Wir dürfen also Menschen oder Situationen keine Schuld für irgend etwas geben, weil wir uns getäuscht haben und es unsere Gefühle sind.

Zitat Werner Heisenberg

Die Wirklichkeit, von der wir sprechen können, ist nie die Wirklichkeit an sich, sondern eine von uns gestaltete Wirklichkeit.

• Werner Heisenberg

 Das Fazit Die Selbsttäuschung akzeptieren

Um das Thema abzuschließen, eine Selbsttäuschung zu erkennen, ist nur eine Stufe auf einer endlosen Leiter, mit der Freiheit zu wachsen. Durch das Akzeptieren der Situation oder besser gesagt des Enttäuscht sein, wissen wir, dass es nur unser Ego ist, der uns einen Streich spielt. Wir wissen, dass Menschen, Situationen und Umstände niemals dafür da sind, um uns etwas recht zu machen. Im gleichen Zuge, kann dies auch niemand von uns verlangen, auch wir sind nicht für das Glück des anderen verantwortlich. Enttäuschungen, Katastrophen und Schicksalsschläge im Leben sind nur Türen, die zur der nächsten Tür führt und wir werden im Leben niemals ankommen, also spielen wir das Spiel des Lebens doch mit einer heiteren Gelassenheit.

Nichts ist wirklich wichtig, nach der Ebbe kommt die Flut, vermeintliche Niederlagen oder [Enttäuschungen] sind nur der Rhythmus des Lebens oder viel besser, Enttäuschungen sind das Ergebnis, weil wir ein Spiel namens Erwartung gespielt haben. Wer sich von einer Enttäuschung in die Knie zwingen lässt, hat genau jetzt die Chance, als Persönlichkeit zu wachsen. Wir sind am Ende unserer Täuschung angekommen, wir können loslassen und uns wieder dem Tanz des Universums widmen. Großartige Momente erschaffen, leidenschaftlich leben, neue Dinge entdecken und eine bessere Zukunft erschaffen. Wenn wir erkennen, dass wir am Tage nicht nur Sonne haben, sondern auch die Nacht folgt, haben wir auch Gewissheit, den Sonnenaufgang wieder zu erleben.


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